Ich möchte diesmal mit den Ubuntu/Mint anfangen, das ist nicht soviel wie das von archlinux!
In beiden Fällen sollte mind. nano 2.4.0 installiert sein, was glaub ich bei den meisten System Standard ist.
Ubuntu/Mint Anleitung
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Kopiere die Datei “nanorc.sample.gz” aus dem Verzeichnis “/usr/share/doc/nano/examples/” und entpacke diese. Darin befindet sich die Datei “nanorc.sample” welche in deinem Homeverzeichnis als “.nanorc” abgespeichert wird.
Ist das geschafft muss nur noch die “.nanorc” Datei bearbeitet werden. Fast am Ende der Datei, etwa Zeile 234 #include “/usr/share/nano/*.nanorc”
auskommentieren (# entfernen).
Archlinux Anleitung
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Fangen wir mit einem Package aus den AUR-Repos an, dieses wird zum Endehin aber wieder vollständig entfernt.
yaourt -S nano-syntax-highlighting-git
cat /usr/share/nano-syntax-highlighting/nanorc.sample | xargs -0 echo >> ~/.nanorc
Nun wird ein weiterer versteckter Ordner Namens “.nano_files” erstellt und dort kommen alle Daten aus dem Verzeichnis “/usr/share/nano-syntax-highlighting/” rein.
mkdir -p .nano_files
sudo cp /usr/share/nano-syntax-highlighting/* ~/.nano_files
Wenn man jetzt “nano ~/.nanorc” aufruft sollte das Include grün angezeigt werden. Scripte werden ebenfalls farbig angezeigt.
Achso ein gepflegtes “sudo pacman -Rdd nano-syntax-highlighting-git” löscht das AUR-Paket und nano bleibt bunt 😉